An dieser Stelle möchten wir Ihnen einige der Fachbegriffe aus der Werbe- und Druckindustrie in verständlichen Worten erklären...
Wir hoffen, Ihnen so ein wenig von dem Fach-Chinesisch unserer Branche näher bringen zu können.
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Piktogramm, Sinnbild, Symbol. Icons werden bei den modernen grafischen Benutzersystemen z.B. für die Darstellung von Festplatten und bestimmten Dateiformaten genutzt.
Werbe- und/oder Public Relations-Maßnahme, die nicht auf unmittelbare Verkaufserfolge abzielt, sondern (längerfristig) auf die Verbesserung und Pflege des Produkt-/Firmenansehens setzt.
Auch Bildbearbeitungsprogramme genannt. Sie dienen zur Be- und Verarbeitung von Pixelbildern. Im professionellen Bereich stellt Adobe Photoshop einen quasi Standard für diese Programmkategorie dar.
Bezeichnet den Eindruck, den ein Werbemittel bzw. eine Werbeaktion auf den Betrachter ausübt.
Hinweis in Druckschriften, der über Urheber, Herausgeber, verantwortliche Redakteure, Auflagen u.a. informiert.
Kauf ohne rationale Erwägung, meist durch unüberlegte, plötzlich auftauchende Motivation verursacht. Impulskäufe stellen in Verbrauchermärkten wesentliche Umsatzgrößen dar.
Reiseveranstaltungen, die vorwiegend der Mitarbeiter- oder Händler-Motivation (Human Relations) dienen und die das Betriebsklima verbessern sollen.
Bilder mit maximal 8-Bit Farbtiefe, also 256 Helligkeits- bzw. Farbwerten, die in einer Tabelle verwaltet werden. Indizierte Bilder werden i.d.R. als GIF oder PNG8-Dateien gespeichert und ausschließlich für Webanwendungen genutzt.
Nicht miteinander vereinbar oder nutzbar. Inkompatibilität verhindert z.B. den Austausch von Dokumenten über verschiedenen Rechnerplattformen, wird heutzutage aber auch außerhalb der Computerwelt für "wir können nicht miteinander" gerne mal genutzt... "Wir zwei sind inkompatibel".
Werbung von nicht gewinnorientierten Einrichtungen, z.B. Schulen, Krankenhäusern, politischen und gemeinnützigen Organisationen.
Innerhalb der Geschäftsräume (am POS) stattfindende Verkaufsförderungsaktion.
Im eigentlichen Wortsinn: Zwischenwertberechnung. Häufig werden z.B. bei der Bewerbung von Scannern die sog. interpolierten Auflösungen angegeben. Dies sagt aber nichts über die Qualität eines Scanners aus, da diese Bildauflösungen eben per "Berechnung" erzielt werden. Viel wichtiger ist hier die reale optische Auslösung, da nur mit dieser die Bildinformationen wirklich erfasst werden.
Bei Pixelbildern sollte man jegliche nachträgliche Vergrößerung per Interpolation vermeiden.
Umkehren, also z.B. aus einem Positiv ein Negativ machen.
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