An dieser Stelle möchten wir Ihnen einige der Fachbegriffe aus der Werbe- und Druckindustrie in verständlichen Worten erklären...
Wir hoffen, Ihnen so ein wenig von dem Fach-Chinesisch unserer Branche näher bringen zu können.
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Mit einem Gemisch aus Weißpigment und Bindemittel meist beidseitig dünn beschichtete Rohpapiere, deren Oberfläche dadurch glatter, geschlossener und weißer wird. Je nach Bindemittel kann der Glanz eingestellt werden: hochglänzend, glänzend, halbmatt. Meist genutzt für Bilderdruck- und Kunstdruckpapiere. Auf gestrichenen Papieren wirkt die Farbwiedergabe meist brillanter und kräftiger als auf sog. Naturpapieren.
Ein Dateiformat, das ausschließlich für Grafiken im Internet verwendet werden sollte. Durch eine hohe Datenkompression und eine feste Farbtabelle (RGB) sind sehr kleine Dateigrößen möglich. Fotos lassen sich aber in aller Regel nur schlecht als GIF wiedergeben.
Hochweiße Bereiche in Bildern.
Als Goldenen Schnitt bezeichnet man die Teilung einer Strecke in Abschnitte, deren Größenverhältnis zueinander harmonisch ist. Die Längenverhältnisse von Breite und Höhe liegen im Goldenen Schnitt bei 2:3:5:8:13:21:34 (Fibonacci-Reihe). Verhältnisbeschreibung: Bei einer ungleichen Zweiteilung einer Linie gemäß dem Goldenen Schnitt gilt: Verhältnis lange Strecke zur kurzen Strecke = Verhältnis gesamte Strecke zur längeren Teilstrecke.
Verteilung der Tiefen, Mitteltöne und Lichter in einem Bild.
Anteile der Prozessfarben (CMY), um ein neutrales Grau zu erhalten. Grautöne werden – entgegen dem normalen Verständnis – im 4-Farb Druck nicht nur mit Schwarz gedruckt sondern meistens als Kombination von Schwarz mit einem geringen Anteil an Cyan, Magenta und Gelb (Yellow). So können – je nach Anteil der Farben – wärmere (mit mehr Magenta-Anteil) oder kältere (mit mehr Cyan-Anteil) Grautöne entstehen. Auch ein reines Schwarz wirkt deutlich kräftiger bzw. gesättigter, wenn es Anteile der Prozessfarben enthält.
Grauwerte im Bereich von 0 bis 255 – also Bilder mit 8 Bit Farbtiefe.
Halbtonbild, bestehend aus Graustufen.
Roheinnahmen einer Agentur, in der alle Einnahmen eines Auftrags zusammenfließen: Provisionen, Honorare, Gestaltungsrechnungen u.a. Nicht zu verwechseln mit der Gesamtetat-Summe.