An dieser Stelle möchten wir Ihnen einige der Fachbegriffe aus der Werbe- und Druckindustrie in verständlichen Worten erklären...
Wir hoffen, Ihnen so ein wenig von dem Fach-Chinesisch unserer Branche näher bringen zu können.
Sollten Sie hier einen Fehler finden oder Ergänzungs- und Verbesserungsvorschläge haben, dann lassen Sie uns das bitte einfach wissen!
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Original Equipment Manufacturer – Hersteller, dessen Produkte unter einem anderen Namen verkauft werden.
Werbung in einem Zeitraum, in dem sich das Produkt saisonal bedingt nur gering verkauft.
Flachdruckverfahren, bei dem die Bild- und Schriftelemente (per Offsetfilm oder digital) auf eine sensibilisierte Druckplatte übertragen werden. Die druckenden und nichtdruckenden Elemente liegen auf einer Ebene und werden durch chemische Reaktion (Fett und Wasser) getrennt. Der Druck erfolgt indirekt vom Druckplatten-Zylinder auf einen Zylinder, der mit einem Gummituch bespannt ist, der wiederum den Druck auf das Papier bringt.
Film zur Herstellung der Offset-Druckplatten.
Druck von der Endlos-Papierrolle im Offsetverfahren im Gegensatz zum Bogendruck.
Ein Computeranwender ist online, wenn sein Rechner direkt mit anderen Computern verbunden ist.
Bezeichnung für die Deckfähigkeit (Undurchsichtigkeit) eines Papiers oder einer Farbe. Wichtig für die Wahl des Papiers.
Im Unterschied zur Freeware steht bei Open Source Projekten der Quellcode der Software jederman offen zur Verfügung. So werden die meisten Open Source Projekte von einer Vielzahl an Entwicklern und Progammieren weiterentwickelt und gepflegt. Viele aktuelle CMS-Systeme (DRUPAL, JOOMLA, TYPO 3 usw.) sind Open Source Projekte, die als kostenloser Download im Internet zur Verfügung stehen.
Open Prepress Interface – System zur schnellen Ausgabe von Grafiken und Bildern in niedriger Auflösung.
Diese niedrig aufgelösten Bilder werden für den Gestaltungsprozess genutzt, um Ressourcen und damit auch Zeit zu sparen. Vor der eigentlichen Druckausgabe werden die Grobdaten vom OPI-System durch die jeweiligen Feindaten ersetzt.
Oder: ästhetische Mitte; die nach Augenmaß empfundene Mitte einer Gestaltungsseite, Stellung einer Zeile u.a.. Die optische Mitte liegt immer oberhalb der rechnerischen Mitte.
Vektorbasierende Schrift, digitalisiert durch Konturbeschreibung der einzelnen Buchstaben.
Vergabe von Leistungen außer Haus, d.h. eine Agentur beauftragt Freelancer oder Dienstleistungsfirmen (z.B. für Marktforschungen).